Costa Rica ist bekannt als die
Schweiz Zentralamerikas. Wir hofften, dass dies nicht nur auf ein hohes
Preisniveau schließen lässt ;). Nach dem Grenzwechsel aus Nicaragua wollten wir
es erstmal ruhig angehen lassen und haben nur 15km hinter der Grenze auf der
von Schweizern betriebenen Finca Cañas Castilla einen gemütlichen Stellplatz
bezogen. Zur Finca gehören einige Hektar Land, die man auf mehreren schön
angelegten Trails erlaufen kann. Diese Gelegenheit haben wir auch genutzt und
sind eine gute Stunde mit Flipflops (schlechte Idee) durch viel Dschungel auf einen Hügel mit
toller Aussicht spaziert. Auf dem Weg dorthin wimmelte es in den Bäumen über
uns nur so von Affen, die uns interessiert beobachteten. Unterm Strich ein
guter und gemütlicher Einstieg in Costa Rica. Ein besonderes kleines Highlight
auf der Finca war ein Faultier das nur etwa 50 Meter entfernt von unserem
Stellplatz auf einem Baum Quartier bezogen hatte, sowie ein noch junges
„Findelfaultier“, das von den Schweizern aufgezogen wird. Tolle Tiere, lassen
sich durch nichts aus der Ruhe bringen und haben stets ein Lächeln im Gesicht ;).
Von nun an sah der weitere Plan
vor, in Costa Rica zunächst die Pazifikküste auf der Nicoya Peninsula zu
checken, bevor es dann endlich ins Hochland Costa Ricas gehen sollte. Die
endgültige Route würden wir nach wie vor von Tag zu Tag festlegen. So landeten
wir an der Pazifikküste auf der Halbinsel Nicoya bei Samara auf einem
Campground unter Palmen direkt am Strand. Herrlich, hier ließen sich dann auch
die immer noch schwülheißen Temperaturen ganz gut aushalten. Unser kleiner
Wellenbrecher hat die Gelegenheit natürlich zu diversen Bädern genutzt oder ist
auf Papa’s Schultern den Strand entlang geritten.
Von der Nicoya Halbinsel ging es
anschließend auf zunächst noch ganz guten Straßen landeinwärts Richtung
Monteverde, da wir uns das dortige Cloud Forest ansehen wollten. Irgendwann auf
dem Weg dorthin endete die asphaltierte Straße und es ging auf einer guten
Schotterpiste weiter. Leider endete auch diese irgendwann und wich einer
schlechten Schotterpiste... welche dann auch endete und es deutlich
abenteuerlich wurde. Wir sahen uns mit Steigungen konfrontiert, von denen ich
zuvor nicht geglaubt hätte, dass ein Auto sie fahren kann. Der Weg sah aus wie
ein Flussbett ohne Fluss. Naja, zugegeben, wir sind nicht ganz der
Routenempfehlung unseres Navis gefolgt, da wir dachten der kürzere Weg sei die
bessere Wahl – war sie aber nicht. Gestrandet sind wir am Ende in Santa Elena
und konnten dort kostenlos auf dem Parkplatz eines netten Hotels über Nacht
stehen.
Am nächsten Morgen ging es direkt vom Hotelparkplatz auf den Cerro Amigo – einem im Reiseführer angepriesenem Lookout über das Cloud Forest. Aber wie das bei Nebelwäldern charakteristischerweise nun mal so ist, war die Sicht über dem Nebelwald halt nebelig, wie es ja auch sein soll. Aber nach der Fahrerei vom Vortag taten uns die 45 Minuten steil bergan ganz gut, bevor es anschließend schon weiter zum Lago Arenal ging, an dessen Südende sich der gleichnamige Vulkan erhebt. Die Fahrt dorthin war landschaftlich eine der schöneren in Mittelamerika, was dann auch über ein weiteres 40km Teilstück steiler und sehr kurviger Schotterpiste hinweg tröstete. Aber diesmal waren wir vorgewarnt und vorbereitet und ein Ende war ja auch irgendwie absehbar. Einen super Schlafplatz für die Nacht fanden wir bei Nuevo Arenal direkt am See auf einer kleinen Halbinsel, die lediglich durch einen etwa 10m breiten Landstreifen mit dem „Festland“ verbunden war. Hier hatten wir nicht nur einen super Ausblick auf den See sondern auch noch ein Gürteltier zum Nachbarn, welches quasi unter dem Baum nebenan wohnte und sich durch uns kaum stören ließ.
Am nächsten Morgen ging es direkt vom Hotelparkplatz auf den Cerro Amigo – einem im Reiseführer angepriesenem Lookout über das Cloud Forest. Aber wie das bei Nebelwäldern charakteristischerweise nun mal so ist, war die Sicht über dem Nebelwald halt nebelig, wie es ja auch sein soll. Aber nach der Fahrerei vom Vortag taten uns die 45 Minuten steil bergan ganz gut, bevor es anschließend schon weiter zum Lago Arenal ging, an dessen Südende sich der gleichnamige Vulkan erhebt. Die Fahrt dorthin war landschaftlich eine der schöneren in Mittelamerika, was dann auch über ein weiteres 40km Teilstück steiler und sehr kurviger Schotterpiste hinweg tröstete. Aber diesmal waren wir vorgewarnt und vorbereitet und ein Ende war ja auch irgendwie absehbar. Einen super Schlafplatz für die Nacht fanden wir bei Nuevo Arenal direkt am See auf einer kleinen Halbinsel, die lediglich durch einen etwa 10m breiten Landstreifen mit dem „Festland“ verbunden war. Hier hatten wir nicht nur einen super Ausblick auf den See sondern auch noch ein Gürteltier zum Nachbarn, welches quasi unter dem Baum nebenan wohnte und sich durch uns kaum stören ließ.
Soweit sogut, als es am Abend
dann jedoch ordentlich anfing zu regnen, wurden wir schon etwas nervös. Mit
etwas Galgenhumor ahnten wir, das die Chance am nächsten Tag nicht mehr von der
Halbinsel herunterzukommen mit jeder weiteren Stunde Regen sinken würde. Grund
hierfür war, dass wir um von der Halbinsel wieder herunter zu kommen, auf einer
schlechten Erdpiste einen Hügel hochfahren mussten.
Am nächsten Morgen hieß es dann
nach einem Morgenbad im See und einem leckeren Rührei-Frühstück die Karten auf
den Tisch zu legen. Die besagte Piste war natürlich durch den starken Regen in
der Nacht komplett matschig. Egal, Schwung geholt und los... in der Tat fehlten
ganze 2 Meter bis zum Kamm des Hügels. Das können wir besser, dachten wir
zumindest - zurückgesetzt, neuer Versuch. Leider hatten die Reifen sich
mittlerweile so mit Erde zugesetzt, dass wir quasi gar kein Profil mehr hatten.
Auf etwas mehr als der Hälfte war dann auch nach mehrmaligem Versuch Schluss.
Was nun??? Es gab sicherlich schlechtere Plätze um darauf zu warten, dass die
Piste trocknet oder Hilfe kommt. Einen Ami, der mit seinem Hund Gassi ging und
oben auf dem Hügel einen Allrad Jeep stehen hatte (der hatte sich auch nicht
getraut rüber auf die Halbinsel zu fahren) haben wir gefragt, ob er uns helfen
würde – würde er nicht, war jedoch die einsilbige Antwort.
Am Vorabend hatte ich noch einen
Mega Pickup gesehen, mit riesen Reifen und noch größerem Motor – so ein Ding,
das sicher über andere Autos drüber weg fahren könnte. Den bräuchten wir jetzt.
Auf jeden Fall hab ich mich erstmal zu Fuß Richtung Hauptstraße aufgemacht.
Kaum dort angekommen, fährt doch tatsächlich dieses Riesen Pickup Dingens die
Straße entlang. Ich hab also direkt die Arme hochgerissen und ihn angehalten –
sein Kumpel auf einer Enduro kam auch gleich dazu. Die Beiden (Costa Ricaner)
besprachen sich kurz, dann nickte mir der Motorradfahrer auch schon zu und
bedeutete mir ich solle beim ihm aufsteigen. Am Ende hat dieses Monster von
einem Truck unseren Sprinter rückwärts fahrend mit seiner Seilwinde den Hügel
hochgezogen. Der blieb zwischendurch sogar stehen und ist dann mit den 3t im
Schlepp mühelos am Berg im Matsch wieder angefahren. Die Beiden wollten zwar
nichts für ihre Hilfe, aber als Dankeschön gab’s unsere letzte Flasche Wein.
Weiter ging’s.
Unser Tagesziel war der nur ca.
40km entfernte Vulkan Arenal, an dem wir ein bisschen wandern wollten. Daher
ging es zuerst einmal in den gleichnamigen Nationalpark – aber auch nur um
festzustellen, dass sich der hohe Eintrittspreis in den Park nicht lohnen
würde, da es kaum Möglichkeiten zum Wandern gab. Auf dem Weg dorthin sahen wir
aufgrund der starken Regenfälle mehrere „Hangrutsche“ die an einer Stelle sogar
eine komplette Straßensperrung erforderlich machten.
So ging es für uns, dem Tipp
eines Angestellten aus dem Hotel in Santa Elena folgend, zum Cerro Chato. Das
ist ein erloschener Vulkan direkt neben dem Arenal mit einer herrlichen Lagune
im Krater. Von dort soll man den besten Blick auf den Arenal haben. Das klang
doch gut, das machen wir. Leider muss man in Costa Rica für jeden Trail o.ä.
bezahlen, da diese sich in der Regel auf Privatland befinden. Entsprechend
haben wir noch umgerechnet 10 USD gezahlt (das war schon ein Sonderpreis) ehe
es losgehen konnte. Der Weg hatte es dann wirklich in sich. Wir sind ja schon
viele Berge hoch, aber dieser Cerro Chato hat es wirklich in sich und Runa war
kurz davor zu kapitulieren und schimpfte wie ein Rohrspatz. Nach 1:25h zum Teil
übler Quälerei, VIEL Schweiß und kleineren Kletterpassagen erreichten wir den
Lookout für den Vulkan Arenal. Von dort ging es anschließend wiederum mehr
kletternd (man seilt sich teilweise ab) runter in den Krater zur Lagune, wo es
dann das belohnende Bad (Loris war mal wieder nicht zu bremsen) im kühlen See
gab. Ein Guide, den wir dort trafen erzählte uns, das Loris mit seinen knapp 11
Monaten, der jüngste Hiker ever auf dem Trail ist. Der bisherige Rekord lag bei
14 Monaten. YES!!! Die Mühe hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Wir sind noch
ein wenig auf dem Kraterrand mit Wahnsinns Ausblicken auf den Arenal gelaufen,
bevor wir uns wieder an den Abstieg machten.
Übernachtet haben wir dann unten auf einem Besucherparkplatz, da es schon dämmrig wurde. Nur mal zum Verständnis - „Besucherparkplatz“ klingt zwar zunächst nicht sehr beeindruckend, aber mittlerweile spielt bei der Stellplatzsuche in Zentralamerika nicht nur eine tolle Aussicht eine Rolle. Vielmehr sind wir auch happy, wenn es nachts ruhig ist und wir eine Toilette und ne Dusche haben, für WLAN gibt’s einen Extrapunkt. Wenn es dann noch ne Rasenfläche und Schatten für den Dicken gibt, wird es zu nem Top Stellplatz, quasi 1+ mit Sternchen.
Übernachtet haben wir dann unten auf einem Besucherparkplatz, da es schon dämmrig wurde. Nur mal zum Verständnis - „Besucherparkplatz“ klingt zwar zunächst nicht sehr beeindruckend, aber mittlerweile spielt bei der Stellplatzsuche in Zentralamerika nicht nur eine tolle Aussicht eine Rolle. Vielmehr sind wir auch happy, wenn es nachts ruhig ist und wir eine Toilette und ne Dusche haben, für WLAN gibt’s einen Extrapunkt. Wenn es dann noch ne Rasenfläche und Schatten für den Dicken gibt, wird es zu nem Top Stellplatz, quasi 1+ mit Sternchen.
Für den Außenstehenden oder Leser
Zuhause mag sich das nicht besonders anhören, aber auf Reisen hat man
irgendwann ganz andere Maßstäbe.
Da Costa Rica ein eher kleines
Land ist, war unser nächstes Ziel – der Vulkan Poás – nach nur 150km schnell
erreicht. Zunächst galt es jedoch noch etwa 2000 Höhenmeter zu überwinden. Auch
dieser Vulkan liegt in einem Nationalpark – leider. Leider deshalb, da der
Nationalparkeintritt in Costa Rica derzeit einheitlich 15 USD pro Person plus 3
Dollar für das Fahrzeug beträgt, was für mittelamerikanische Verhältnisse
wirklich teuer ist. Auch gibt es keine Möglichkeit eine Art Jahrespass o.ä. zu
kaufen – bleibt nur zahlen und fröhlich sein. So haben wir es dann auch
gehalten. Auch dieser Vulkan ist aktiv und man kann noch zu einer nahegelegenen
Lagune laufen.
Übernachtet haben wir anschließend nahe des Parkeingangs in einem Wald, bevor es am nächsten Tag durch San José, der Hauptstadt Costa Ricas, zum nächsten Tagesziel dem Nationalpark des Vulkans Irazú (ja, schon wieder ein Vulkan) ging. Unser Nachtplatz in der Nähe des Eingangs war einer der schöneren in Mittelamerika, da er sich in 3250m üNN auf einem Bergkamm mit herrlicher Sicht aufs Tal befand. Dazu gab es totale Stille, da hier oben kaum noch etwas wächst oder lebt oder fährt.
Übernachtet haben wir anschließend nahe des Parkeingangs in einem Wald, bevor es am nächsten Tag durch San José, der Hauptstadt Costa Ricas, zum nächsten Tagesziel dem Nationalpark des Vulkans Irazú (ja, schon wieder ein Vulkan) ging. Unser Nachtplatz in der Nähe des Eingangs war einer der schöneren in Mittelamerika, da er sich in 3250m üNN auf einem Bergkamm mit herrlicher Sicht aufs Tal befand. Dazu gab es totale Stille, da hier oben kaum noch etwas wächst oder lebt oder fährt.
Die anschließende Nacht wurde
dann auch ordentlich kühl und mitten in der Nacht konnte man auch riechen, dass
der Vulkan noch aktiv ist, da wir zeitweise in einer leichten Schwefelwolke
standen. Der Nationalpark am folgenden Tag ließ sich schnell erlaufen. Der
Irazú ist sicher nicht der Schönste, dafür jedoch der höchste (ca. 3400m) in
Costa Rica. Insgesamt gibt es dort 5 nebeneinander liegende Krater, die sich
aber so wirklich nur aus der Luft im Ganzen betrachten lassen.
Unser Weg führte von dort, vorbei
am Quetztales Nationalpark, weiter südwärts. Eigentlich wollten wir noch in den
Chirripo Nationalpark, scheiterten doch bereits an der Zufahrt. Wir hatten uns
im Vorfeld schon gewundert, warum dort kaum jemand hinfährt. Dies wird jedoch
schnell klar, wenn man Richtung Parkeingang fährt. Der Regen wurde immer
stärker und die Straße immer schmaler und schlechter je näher wir dem Parkeingang kamen.
Irgendwann hielten sich dann die Attribute „mega schlecht“ und „gefährlich“ bei
der Beschreibung der Straße die Waage. Die Straße war längst zu schmal zum
Wenden und zu steil um rückwärts zurück zu fahren. Irgendwann fanden wir eine
Stelle, wo Wenden möglich erschien. Jedoch bestand Runa darauf mit Loris erst auszusteigen
(nachdem sie schon eine ganze Weile nur noch: „ Oh Gott, oh Gott. Hilfe! Oh
je...“ gesagt hatte). So wendete ich den Sprinter mit Runa’s Hilfe und fuhr
dann die nächsten 300 Meter allein zurück, da auf diesem Ende noch eine sehr
enge und steile Kurve zu passieren war, in der der Sprinter aufgrund der
Verschränkung nur noch mit zwei Rädern Bodenkontakt hatte. So ließen wir den
Nationalpark Nationalpark sein und machten uns auf die Suche nach einem
Schlafplatz, den wir dann bei einem Restaurant fanden.
Nach so viel Bergen und Vulkanen zog
es uns anschließend wieder an die Pazifikküste zum Manuel Antonio Nationalpark.
Hier trafen wir auf dem Parkplatz auch wieder auf den Dorsten mit Patricia und
Ronny. Der Park selbst befindet sich direkt an der Pazifikküste und ist ein
echtes Must See für einen Costa Rica Besuch, da man einen super Eindruck von
der Pflanzen- und Tierwelt Costa Ricas bekommt. Dazu gibt’s direkt im Park
traumhafte Palmenstrände. Ärgerlich war mal wieder lediglich die
Preisgestaltung. Während Locals 2,50 USD zahlen, mussten wir stolze 16
USD/Person berappen. Eigentlich sind es in den Nationalparks ja einheitlich 15
USD, aber da man hier nicht mit dem eigenen Auto in den Park kann (kostet
normalerweise 3 USD extra) hat man wohl etwas aufgerundet. Dennoch ist diese
Investition eine Lohnende.
Unser Aufenthalt in Costa Rica
neigte sich von hier aus langsam dem Ende zu. Um diesen entsprechend gemütlich
ausklingen zu lassen, wollten wir noch ein paar Tage auf einem schönen
Campingplatz „schimmeln“. Gefunden haben wir dann einen netten Platz mit Pool
bei Uvita an der Pazifikküste. Nebenbei hatten wir bereits Kontakt mit der
Verschiffungsagentin Tea Kalmbach aufgenommen und verschiedene Möglichkeiten
und Preise der Verschiffung unseres Sprinters nach Kolumbien ausgelotet. Dies
ist nötig, da es aufgrund des Darien Gap keine Landverbindung zwischen Panama
und Kolumbien gibt. So bestimmte das Thema Verschiffung ab diesem Zeitpunkt
leider auch unseren weiteren Reiseverlauf, da vor der Verschiffung des
Sprinters noch einige Behördengänge in
Panama anstanden. Der Grenzwechsel nach Panama war dann gewohnt wuselig,
aber dem bekannten Schema folgend gut zu bewältigen. Besonderheit ist
lediglich, dass direkt an der Grenze eine Fahrzeugversicherung (15 USD)
abgeschlossen werden muss, damit der weitere Prozess der temporären
Fahrzeugeinfuhr starten kann.
Das war’s dann in Costa Rica -
für uns das schönste Land in Zentralamerika. Endlich war es auch ohne Probleme
wieder möglich „frei“ zu campen. Und den Muskelkater vom Aufstieg am Cerro
Chato haben wir auch noch einige Tage gespürt.
So long...
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